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Komplexhomöopathie - Speziell für die Frau

Der weibliche Körper unterliegt durch den Menstruationszyklus ständigen Hormonveränderungen. Leiden Sie - wie viele andere Frauen auch - unter hormonellen Schwankungen, ohne die genaue Ursache zu kennen?

Sie geraten in regelmäßigen Abständen vom Lachen in eine niedergeschlagene/traurige Stimmung? Sind antriebslos, klagen über Kopf- und Rückenschmerzen oder wundern sich über die plötzliche Lust auf Süßes?

Folgende Symptome können sich zeigen, wie z. B.:

  • Antriebslosigkeit, schlechte Laune bis zu Depressionen oder manischen Phasen,
  • Kopf- und Rückenschmerzen,
  • Heißhungerattacken
  • Mastodynie (Schmerzen, Spannungsgefühle und Berührungsempfindlichkeit der Brust),
  • Migräne,
  • Müdigkeit,
  • Regelschmerzen, Unterleibskrämpfe, extrem starke Blutungen,
  • Schmerzen, auf Grund von Wassereinlagerungen in der Brust, die häufig in der zweiten Zyklushälfte auftreten

Einige Frauen machen dies leider meistens immer noch mit sich selbst aus und beklagen sich nicht. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Beschwerden zu lindern bzw. einen für sich gut erträglichen Umgang mit den Beschwerden zu finden. Lassen Sie sich ausführlich von Ihrem naturheilkundlichen Therapeuten oder Apotheker über die Unterstützung durch homöopathische Arzneimittel beraten! 

In manchen Fällen kann auch eine Erkrankung der Schilddrüse die Ursache für die Beschwerden sein.

Folgende Präparate könnten Sie interessieren:

Presselin Nervenkomplex 100
Dose mit 100 Tabletten
Zul.-Nr.: 6773191.00.0

Poikiven
Tropfflasche mit 50 ml
Zul.-Nr. 6538509.00.00

Presselin MIG F
Tropfflasche mit 100 ml

Wechseljahre

Wie gehen Frauen mit ihren Wechseljahren um?

Dazu gibt es keine allgemeingültige Antwort. Der Verlauf der Wechseljahre wird von Frauen auf der ganzen Welt unterschiedlich wahrgenommen, da er von verschiedensten Faktoren, wie z. B. kulturelle Einflüsse und das persönliche Lebensumfeld beeinflusst wird.

Durch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren treten die Regelblutungen unregelmäßiger auf. Die zeitlichen Abstände zwischen den Blutungen werden länger. Die Konzentration des körpereigenen Hormons Progesteron im Blut nimmt ab.

Das Gelbkörperhormon Progesteron wird vor allem im Eierstock gebildet, sobald eine reife Eizelle den Eierstock verlässt. Daher ist der Progesteron-Spiegel normalerweise in der zweiten Zyklushälfte besonders hoch. Nimmt die Zahl an reifen Eizellen ab, kommt es zu einem Ungleichgewicht im Hormonhaushalt zwischen Progesteron und Östrogen. In Folge dessen kann es bereits schon Jahre vor und vor allem während der Menopause zu Zyklusunregelmäßigkeiten, starken Regelblutungen, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Spannungen in der Brust, Hitzewallungen, Schwitzen besonders bei Nacht, depressiven Verstimmungen, Scheidentrockenheit und Harninkontinenz kommen.

Diese Beschwerden erklären sich durch den Zusammenhang unseres Hormon- und Nervensystems, das durch den Hypothalamus gesteuert wird. Dieser befindet sich im unteren Bereich des Zwischenhirns und er bildet mit der Hirnanhangsdrüse „Hypophyse“ eine Einheit. Kommt es zum hormonellen Ungleichgewicht kann auch die Steuerung körperlicher und psychischer Vorgänge gestört werden. Dies kann u. a. auch die Schilddrüse betreffen – die Folge: Unterfunktion der Schilddrüse in den Wechseljahren. 

Ein ganzheitlicher Ansatz macht Sinn, indem auch z. B. die Milz, Leber- und Lymphfunktion unterstützt wird.

Wir verfügen über komplexhomöopathische Präparate, die den Fokus u. a. auf die weibliche Brustdrüse setzen und gleichzeitig den Lymphstau beeinflussen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. naturheilkundlichen Therapeuten Ihres Vertrauens über Ihre Beschwerden. Er berät Sie gerne!